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Meinung

Gastbeitrag in der FAZ: Zukunftsorientierung statt Gegenreformation

Seit der Agenda 2010 ist einiges getan worden, um Arbeitsmarkt und Sozialstaat besser auf eine alternde Gesellschaft vorzubereiten und den Wirtschaftsstandort Deutschland im weltweiten Wettbewerb zu stärken. Diese Zukunftsorientierung aber ist Vergangenheit. Reformen waren gestern – stattdessen lässt sich die Bundesregierung in der dritten Amtszeit Angela Merkels von Andrea Nahles treiben, die sich als Hohepriesterin der wirtschaftspolitischen Gegenreformation inszeniert. Wie die arbeitsmarktpolitische Agenda aussieht, die Deutschland wirklich bräuchte, könnt Ihr in meinem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" lesen.